Schon die reichen Griechen und Römer verwöhnten ihre Samtpfoten liebend gerne:
Sie fütterten ihre Lieblinge an extra gebauten Miniaturtischen mit feinsten Leckereien. Im französischen Hochadel lebte diese Sitte dann wieder auf.
Unser heutiger Begriff scheint aber eher aus dem Klosterleben des 17. Jahrhunderts zu stammen. Mönche, die zur Strafe auf dem Boden essen mussten, verbannte man an den "Katzentisch". Eben dorthin, wo Katzen gewöhnlich auch ihr Futter bekamen.
Quelle: neue woche
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- 3. Mai 2013 20:28
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