In der Schule kann es öfter mal Reibereien geben.
Dann ist es gut, wenn Kinder davon zu Hause erzählen können.
Mit Ratschlägen sollten sich Eltern aber zurückhalten, meint Ulrich Gerth, Vorsitzender der Bundeskonferenz für Erziehungsberatungen.
Viel wichtiger sei es, genau zuzuhören, die Sicht des Kindes zu verstehen und es bei der Suche nach einer Lösung zu unterstützen.
"Lösungen, die Kinder selber finden, halten länger und geben Mut, neue Probleme anzugehen", sagt er.
Nur wenn Kinder gar nicht weiter wissen, sollten Eltern Tipps geben und notfalls selbst eingreifen.
Quelle: "Nordkurier" Tageszeitung für M-V / Rat für Eltern
Ja, richtig! Auch für Jugendliche, junge Erwachsen und Erwachsen usw.
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- 5. September 2012 12:16
In der Schule kann es öfter mal Reibereien geben.
Dann ist es gut, wenn Kinder davon zu Hause erzählen können.
Mit Ratschlägen sollten sich Eltern aber zurückhalten, meint Ulrich Gerth, Vorsitzender der Bundeskonferenz für Erziehungsberatungen.
Viel wichtiger sei es, genau zuzuhören, die Sicht des Kindes zu verstehen und es bei der Suche nach einer Lösung zu unterstützen.
"Lösungen, die Kinder selber finden, halten länger und geben Mut, neue Probleme anzugehen", sagt er.
Nur wenn Kinder gar nicht weiter wissen, sollten Eltern Tipps geben und notfalls selbst eingreifen.
Quelle: "Nordkurier" Tageszeitung für M-V / Rat für Eltern
Ja, richtig! Auch für Jugendliche, junge Erwachsen und Erwachsen usw.
Oje
die armen Mobbingopfer in der Schule. Laut Pädogenrat sollen sich die Anderen weiter über den Aussenseiter lustig machen.
Dann kann ich nur sagen, sei der Star der Klasse denn Eltern sollten Dich ja im Stich lassen.