Urlaubstipps vom ADAC
Servic-Themen: Stressfrei mit dem Auto in die Ferien
Servic-Themen: Stressfrei mit dem Auto in die Ferien
Service-Thema
Dem Stau ein Schnippchen schlagen
ADAC-Tipps für eine reibungslose Autofahrt ans Ferienziel
Wenn an Ferienwochenenden die Bewohner mehrerer Bundesländer gleichzeitig in die Ferien aufbrechen, bilden sich auf den Autobahnen regelmäßig Staus und dichter Kolonnenverkehr. Vor allem in Baustellen-Bereichen kann dann Autofahren zur Schwerarbeit werden. Wie man mit einigem Geschick trotz hohem Verkehrsaufkommen nervenschonend und zügig sein Urlaubsziel erreicht, sagen die folgenden ADAC-Tipps.
Durch richtiges Planen am Stau vorbei
Richtige und rechtzeitige Planung vor Fahrtantritt, hilft, so manchem Stau aus dem Wege zu fahren. Zwei Punkte sind bei der Planung besonders wichtig: Reiseroute und Reisetermin. Die besten Tage sind Dienstag und Mittwoch, die schlechtesten Freitag und Samstag. Bei der Rückreise sollte man auch Sonntag und Montag meiden. Wer am Wochenende starten muss, sollte statt der Hauptreiserouten lie-ber Nebenstrecken wählen. Tankstopps, Erholungspausen und Be-sichtigungen gehören ebenfalls zu einer gut geplanten Ferienreise.
Grundsätzlich sollte eine aktuelle Straßenkarte mitgeführt werden, um im Falle eines Staus geeignete Ausweichrouten zu finden. Au-ßerdem ist es ratsam, sich vom ADAC ein Tour-Set zusammenstellen zu lassen. Dieses Informationspaket enthält wichtige Merkblätter - von den Zollformalitäten über günstige Strecken bis zu empfehlens-werten Hotels für die Zwischenübernachtung.
Abstand im Kolonnenverkehr
Ist man trotz guter Planung in dichten Kolonnenverkehr geraten, soll-te man auf Folgendes achten:
Den Abstand vergrößern. Dadurch wird Kolonnenfahren nicht zum Stress und das Auffahr-Risiko geringer.
Օ Versetzt fahren. Auf diese Weise hat man bessere Sicht nach vor-ne und kann schneller reagieren, wenn weiter vorausfahrende Fahrzeuge plötzlich abbremsen. Bei einem Stau sofort eine Gasse für die Rettungsfahrzeuge frei machen.
Das Autoradio einschalten. Unter Umständen erfährt man so rechtzeitig von einem Stau und kann bei der nächsten Ausfahrt die Autobahn verlassen, um den Stau auf Nebenstrecken zu umge-hen. Die Frequenzen der einzelnen Verkehrssender werden durch entsprechende Schilder entlang der Autobahnen genannt, sie ste-hen nach jeder Einfahrt.
Stauberater als Seelentröster
Aus einer Autokolonne wird schnell ein Stau. Ist es zum Ausweichen zu spät und steckt man im Stau fest, dann kann man sich nur in Ge-duld üben. Wertvolle Hinweise über Dauer und Länge eines Staus liefern die ADAC-Stauberater. Diese Helfer auf ihren gelben Motorrä-dern gibt es seit 1982; im Laufe der Jahre haben sie als Seelentrös-ter unzähligen Autofahrern im Stau zur Seite gestanden. Die Staube-rater leisten aber nicht nur seelischen Beistand: sie helfen auch mit Getränken, was vor allem bei großer Hitze wichtig ist. Besser ist es allerdings, wenn man die entsprechenden Getränke und leicht ver-dauliche Speisen - wenn möglich in einer Kühlbox - bereits von zu Hause mitnimmt.
quelle : Yahoo
Wenn an Ferienwochenenden die Bewohner mehrerer Bundesländer gleichzeitig in die Ferien aufbrechen, bilden sich auf den Autobahnen regelmäßig Staus und dichter Kolonnenverkehr. Vor allem in Baustellen-Bereichen kann dann Autofahren zur Schwerarbeit werden. Wie man mit einigem Geschick trotz hohem Verkehrsaufkommen nervenschonend und zügig sein Urlaubsziel erreicht, sagen die folgenden ADAC-Tipps.
Durch richtiges Planen am Stau vorbei
Richtige und rechtzeitige Planung vor Fahrtantritt, hilft, so manchem Stau aus dem Wege zu fahren. Zwei Punkte sind bei der Planung besonders wichtig: Reiseroute und Reisetermin. Die besten Tage sind Dienstag und Mittwoch, die schlechtesten Freitag und Samstag. Bei der Rückreise sollte man auch Sonntag und Montag meiden. Wer am Wochenende starten muss, sollte statt der Hauptreiserouten lie-ber Nebenstrecken wählen. Tankstopps, Erholungspausen und Be-sichtigungen gehören ebenfalls zu einer gut geplanten Ferienreise.
Grundsätzlich sollte eine aktuelle Straßenkarte mitgeführt werden, um im Falle eines Staus geeignete Ausweichrouten zu finden. Au-ßerdem ist es ratsam, sich vom ADAC ein Tour-Set zusammenstellen zu lassen. Dieses Informationspaket enthält wichtige Merkblätter - von den Zollformalitäten über günstige Strecken bis zu empfehlens-werten Hotels für die Zwischenübernachtung.
Abstand im Kolonnenverkehr
Ist man trotz guter Planung in dichten Kolonnenverkehr geraten, soll-te man auf Folgendes achten:
Den Abstand vergrößern. Dadurch wird Kolonnenfahren nicht zum Stress und das Auffahr-Risiko geringer.
Օ Versetzt fahren. Auf diese Weise hat man bessere Sicht nach vor-ne und kann schneller reagieren, wenn weiter vorausfahrende Fahrzeuge plötzlich abbremsen. Bei einem Stau sofort eine Gasse für die Rettungsfahrzeuge frei machen.
Das Autoradio einschalten. Unter Umständen erfährt man so rechtzeitig von einem Stau und kann bei der nächsten Ausfahrt die Autobahn verlassen, um den Stau auf Nebenstrecken zu umge-hen. Die Frequenzen der einzelnen Verkehrssender werden durch entsprechende Schilder entlang der Autobahnen genannt, sie ste-hen nach jeder Einfahrt.
Stauberater als Seelentröster
Aus einer Autokolonne wird schnell ein Stau. Ist es zum Ausweichen zu spät und steckt man im Stau fest, dann kann man sich nur in Ge-duld üben. Wertvolle Hinweise über Dauer und Länge eines Staus liefern die ADAC-Stauberater. Diese Helfer auf ihren gelben Motorrä-dern gibt es seit 1982; im Laufe der Jahre haben sie als Seelentrös-ter unzähligen Autofahrern im Stau zur Seite gestanden. Die Staube-rater leisten aber nicht nur seelischen Beistand: sie helfen auch mit Getränken, was vor allem bei großer Hitze wichtig ist. Besser ist es allerdings, wenn man die entsprechenden Getränke und leicht ver-dauliche Speisen - wenn möglich in einer Kühlbox - bereits von zu Hause mitnimmt.
quelle : Yahoo
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- 21. Juni 2008 20:09
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