Deaf Rosarah gewinnt Filmpreise
Einmal von Profis beraten und unterstützt werden, und mit einer richtigen Profiausrüstung filmen - davon kann eine Schul-Film-AG nur träumen.
Für die AG-Schulfilm der Von-Lerchenfeld-Schule in Bamberg (Lerchenfilm) ist dieser Traum in Erfüllung gegangen. Sie reichten das Drehbuch zu "Rosarah" bei "In eigener Regie" ein, und es wurde von der Jury als förderungswürdig angesehen.
Die Folge: Die Schüler konnten einmal richtig professionell arbeiten. Ein professioneller Drehbuchautor überarbeitete mit ihnen das Drehbuch, es gab Workshops zu Kamera-, Ton-, und Lichttechnik und zwei Schüler durften (als einzige Gehörlose, mit Dolmi) an Seminaren teilnehmen.
Das Resultat konnte sich sehen lassen. Nach einem Jahr harter Arbeit konnten die Lerchenfilmer "Rosarah" bei verschiedenen Filmwettbewerben einreichen.
Bei den 30. Bayerischen Schulfilmtagen in Marktheidenfeld im Oktober 2007 lief der Film im Wettbewerb und konnte sich gegen viele Produktionen von Gymnasien und Realschulen durchsetzen. Rosarah" bekam einen der heißbegehrten Preise als Landessieger.
Und auf der Jufinale Oberfranken im November 2007 wurde ĄRosarah" von der Jury mit einem der drei Bezirksoskars" gekürt.
Ein Super-Erfolg, zu dem man nur gratulieren kann! Filmen ist zwar harte Arbeit, aber man lernt auch eine ganze Menge dabei - und es macht unheimlich viel Spaß.
Bis jetzt scheinen die Lerchenfilmer die einzigen gehörlosen Jugendlichen zu sein, die in diesem Bereich aktiv sind. Schön wär's, wenn ihr Erfolg "ansteckend" wäre für andere Jugendliche.
Mehr Info: Von-Lerchenfeld-Schule in Bamberg oder In eigener Regie oder 30. Bayerischen Schulfilmtagen oder Jufinale oder Schülerfirma s.o.f.a .
Quelle: taubenschlag
Einmal von Profis beraten und unterstützt werden, und mit einer richtigen Profiausrüstung filmen - davon kann eine Schul-Film-AG nur träumen.
Für die AG-Schulfilm der Von-Lerchenfeld-Schule in Bamberg (Lerchenfilm) ist dieser Traum in Erfüllung gegangen. Sie reichten das Drehbuch zu "Rosarah" bei "In eigener Regie" ein, und es wurde von der Jury als förderungswürdig angesehen.
Die Folge: Die Schüler konnten einmal richtig professionell arbeiten. Ein professioneller Drehbuchautor überarbeitete mit ihnen das Drehbuch, es gab Workshops zu Kamera-, Ton-, und Lichttechnik und zwei Schüler durften (als einzige Gehörlose, mit Dolmi) an Seminaren teilnehmen.
Das Resultat konnte sich sehen lassen. Nach einem Jahr harter Arbeit konnten die Lerchenfilmer "Rosarah" bei verschiedenen Filmwettbewerben einreichen.
Bei den 30. Bayerischen Schulfilmtagen in Marktheidenfeld im Oktober 2007 lief der Film im Wettbewerb und konnte sich gegen viele Produktionen von Gymnasien und Realschulen durchsetzen. Rosarah" bekam einen der heißbegehrten Preise als Landessieger.
Und auf der Jufinale Oberfranken im November 2007 wurde ĄRosarah" von der Jury mit einem der drei Bezirksoskars" gekürt.
Ein Super-Erfolg, zu dem man nur gratulieren kann! Filmen ist zwar harte Arbeit, aber man lernt auch eine ganze Menge dabei - und es macht unheimlich viel Spaß.
Bis jetzt scheinen die Lerchenfilmer die einzigen gehörlosen Jugendlichen zu sein, die in diesem Bereich aktiv sind. Schön wär's, wenn ihr Erfolg "ansteckend" wäre für andere Jugendliche.
Mehr Info: Von-Lerchenfeld-Schule in Bamberg oder In eigener Regie oder 30. Bayerischen Schulfilmtagen oder Jufinale oder Schülerfirma s.o.f.a .
Quelle: taubenschlag
- ·
- Melden
- ·
- 30. November 2007 12:32
Alle Zeiten sind GMT +1. Jetzige Uhrzeit ist 9:57.