Leichtsinn und Brutalität zum Jahreswechsel

Alkohol, Leichtsinn, Brutalität und Randale haben weltweit zum Jahreswechsel zu vielen Unfällen mit Toten und Verletzten sowie Millionenschäden geführt. In Offenbach gab ein Unbekannter während des Silvesterfeuerwerks vor einem Lokal mehrere Pistolenschüsse in eine Menschenmenge ab. Zwei Männer im Alter von 58 und 59 Jahren sowie eine 39-jährige Frau wurden verletzt. Nach dem Silvesterfest des Schützenvereins in Fresendorf (Kreis Bad Doberan) verunglückten zwei Teilnehmer unabhängig von einander tödlich mit ihren Autos. Einer von ihnen hatte einen Atemalkoholgehalt von 1,55 Promille.

In Berlin hatte die Feuerwehr in der Silvesternacht mehr zu tun als im Vorjahr. Sie rückte 1774 Mal aus 472 Mal mehr als 2005/06. Auch die Zahl der Verletzten schnellte nach oben. Die Polizei registrierte etwa 100 überwiegend Leichtverletzte, im Vorjahr waren es 64. Die Zahl der Schlägereien stieg um ein Drittel auf mehr als 320. In der Nacht mussten die Beamten mehr als 2200 Mal ausrücken. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) half auf der Festmeile mehr als 400 Mal, meist wegen Trunkenheit, Schwächeanfällen oder leichten Verletzungen durch Feuerwerkskörper. Für 70 Besucher endete die Feier im Krankenhaus.

Naja was soll man dazu sagen........ :shocked:

Jeep, meine Tante und Cousine wurden auch verletzt, zwar aus Leichtsinn...Sie haben ja nicht aufgepasst, wie gefährlich die Böller sind. Meine Tante hat einen Boller zu lange gehalten, dadurch ist ihr Hand leicht verbrannt und rieht nach verbranntes Fleisch, echt eklig... Meine Cousine wurde am Knie verletzt, weil der Boller viel zu nah an meiner Cousine explodierte.

So passieren halt die Leute, die nicht aufpassen, oder auch, dass die anderen schuld sind, da sie die Boller nach der anderen Leute warfen, echt blöd...

Danke:wink: So schlimm ist es auch nicht, es passiert nun halts so...diesmal müssen alle vorsichtiger sein gegenüber den gefährlichen Böllern...:biggrin: