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Ungewöhnliches Ausdruck

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Zunächst: Die Fäkalsprache ist eine Agressionsform. Jeder Mensch findet seinen persönlichen Umgang mit Agression - sicher auch abhängig von der Sozialschicht. Ob über die Verwendung der Fäkalsprache schon Studien angefertigt wurden, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Weiters wurde das erste Erziehungsziel "angepasstes Verhalten" von "Selbstentfaltung" und "Durchsetzungsvermögen" abgelöst.
War früher die Erziehung zu streng, schlägt jetzt das Pendel in die andere Richtung aus.

Ich denke nicht, dass man sein hohes Niveau verlassen muss (habe da gute Vorbilder, die das auch nie nötig hatten).

Zu Deiner Frage wegen des Krankheitsbildes:
Ja, es gibt so eine Krankheitsform, mir ist der Name nur gerade entfallen, diese Menschen müssen in kurzen Abständen (oft nur eine Minute Pause) Schimpfwörter ausstoßen und können das nicht unterbinden, mit aller Selbstbeherrschung nicht. Man sagt sogar Mozart nach, dass er daran gelitten habe, und nimmt ein Gute-Nacht-Lied (ich habe den Titel vergessen, ich frage aber mal im Musikbrett nach) zum Beweis. Es gibt auch Therapieansätze, doch haben sie, soweit ich weiß, bis jetzt noch nicht zu durchschlagendem Erfolg .

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Ist das nun ein Hinweis darauf, wo diese Menschen herkommen (Elternhaus mit niedrigem Bildungsniveau, sonstige Vorbilder), wo sie sich befinden (falscher" Umgang, evtl. Szene etc., Stress) oder wo sie hin wollen (raus aus dem anstrengenden Anstand)?
Machen bestimmte (Lebens)Umstände anfällig? Was kann die Hemmschwelle soweit sinken lassen?
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