

Gute Nachrichten aus Hollywood für Martina Gedeck (45):
Zwei Tage vor der Oscar-Verleihung hat die Filmakademie eine weitere Eintrittskarte für das Team des nominierten Stasi-Films "Das Leben der Anderen" bewilligt.

Kurzbeschreibung:
Ost-Berlin, November 1984. Der DDR-Staat sichert seinen Machtanspruch mit einem erbarmungslosen System aus Kontrolle und Überwachung. Als Oberstleutnant Anton Grubitz (Ulrich Tukur) den linientreuen Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) auf den erfolgreichen Dramatiker Georg Dreyman (Sebastian Koch) und seine Lebensgefährtin, den Theaterstar Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck) ansetzt, verspricht er sich davon einen Karriereschub. Womit er nicht gerechnet hat: das intime Eindringen in die Welt der Observierten verändert auch den Stasi-Mann. Das Eintauchen in DAS LEBEN DER ANDEREN - in Liebe, Literatur, freies Denken und Reden - eröffnet Wiesler eine nie gekannte Welt, der er sich immer weniger entziehen kann. Ein gefährliches Spiel beginnt...
Das Leben der Anderen˻ ist für den Oscar in der Kategorie Bester ausländischer Film˻ nominiert.
Pro7heute Nacht auf Montag
ab
01:10 Der Oscar - Countdown
01:30 Die ProSieben - Red Carpet-Show
02:00 Oscar Preshow 2007
02:30 Oscar 2007 - Live
Ich bin dabeiŅmit Kaffee und Kuchen :biggrin: morgen habe ich arbeitsfrei :tongue:

Schaut Ihr es gerne an ?
- ·
- Melden
- ·
- 25. Februar 2007 4:29
Ja,unbedingt schaue ich.
:biggrin: jeep, das muss ich unbedingt schauen, egal wie spät es ist.....
Es dauert nur noch bis 05:20 Uhr morgen früh. Konnt ihr Augen vor TV durchhalten? :biggrin:
Die Nominierungen für den weltweit wichtigsten und begehrtesten Filmpreis wurden am 23. Januar bekanntgegeben. Der Oscar wird in diesem Jahr am 25. Februar (in der Nacht zum 26. Februar nach MEZ) verliehen.
Oscar-Verleihung seit 1931 bis heute:
Klick bitte hier
Die Preisträger diesem Jahr erfahren Sie hier unmittelbar nach der Verleihung.
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Quote:
Originalpost von: "BlueStyle
Es dauert nur noch bis 05:20 Uhr morgen früh. Konnt ihr Augen vor TV durchhalten? :biggrin:Ja, und am letzten Jahr auch....:biggrin:
Nach Jahren der Missachtung rollt Hollywood den großen alten Damen des Filmgeschäfts den roten Teppich aus. Seit mehr als zehn Jahren hat es keine Frau über 39 Jahren geschafft, den Oscar als beste Schauspielerin zu gewinnen.
Die britische Schauspielerin Helen Mirren spielt in ihrem neuen Film die Queen.
dpa
Wer die Trophäe erobern wollte, musste schön und vor allem jung sein - so wie Julia Roberts, Gwyneth Paltrow oder Nicole Kidman, die in den letzten Jahren triumphierten.
Das könnte sich diesmal ändern: Unter den fünf Kandidatinnen für den diesjährigen Preis als beste Darstellerin sind drei Veteraninnen: Helen Mirren (61 Jahre), Meryl Streep (57) und Judi Dench (72). Hollywood verneigt sich vor der Erfahrung des Alters.
Der Oscar-Experte Tom O'Neil von der "Los Angeles Times" hat eine simple Theorie für den Jugendwahn der letzten Jahre: "So peinlich es ist: Die Preisrichter der Akademie sind eine Horde weißer alter Hetero-Knacker, die schamlos nach jungen Schätzchen gieren."
Die britische Schauspielerin Helen Mirren spielt in ihrem neuen Film die Queen.
dpa
Wer die Trophäe erobern wollte, musste schön und vor allem jung sein - so wie Julia Roberts, Gwyneth Paltrow oder Nicole Kidman, die in den letzten Jahren triumphierten.
Das könnte sich diesmal ändern: Unter den fünf Kandidatinnen für den diesjährigen Preis als beste Darstellerin sind drei Veteraninnen: Helen Mirren (61 Jahre), Meryl Streep (57) und Judi Dench (72). Hollywood verneigt sich vor der Erfahrung des Alters.
Der Oscar-Experte Tom O'Neil von der "Los Angeles Times" hat eine simple Theorie für den Jugendwahn der letzten Jahre: "So peinlich es ist: Die Preisrichter der Akademie sind eine Horde weißer alter Hetero-Knacker, die schamlos nach jungen Schätzchen gieren."
Ich habe früher oft zu spät in Oscar verleihung geschaut. Aber jetzt nciht mehr,weil ich morgen um 5 uhr aufstehen muss,wegen Arielle Schulbus fahren muss. Tara wacht um 7 oder 8 Uhr auf. Ich kann nciht richtig schlafen. Lieber schaue ich nicht. Genug morgen kann ich kurz von Taff oder Sam gucken. wer gewinn?
ich kenne moment nicht mehr Kino-Zeit,weil ich nicht oft im Fernseher gucken habe. Ich gucke nur DVD von Star Trek, 44000 oder usw......... DVD mit Untertitel macht mich schlau. hihihihahahahihihihahaha
ich kenne moment nicht mehr Kino-Zeit,weil ich nicht oft im Fernseher gucken habe. Ich gucke nur DVD von Star Trek, 44000 oder usw......... DVD mit Untertitel macht mich schlau. hihihihahahahihihihahaha
Goldene Himbeere für Sharon Stone und "Basic Instinct 2"
Einen Tag vor der Verleihung der begehrten Oscars sind Sharon Stone und ihr Film "Basic Instinct 2" in Hollywood mit vier Goldenen Himbeeren ausgezeichnet worden.
Stone in "Basic Instinct 2"
AFP
Die in den USA als "Razzies" bekannten Schmähpreise gab es in den Kategorien "Schlechteste Schauspielerin", "Schlechtester Film", "Schlechtestes Drehbuch" und "Schlechteste Folge". Der Film sei "ungenießbar, unerotisch und nicht anzusehen", hieß es in der Begründung der Jury.
Auf Platz zwei landete die Comedy "Little Man" der Wayans-Brüder für das schlechteste Remake. Der Film nahm drei "Himbeeren" mit nach Hause. Das Baby mit dem Gesicht von Marlon Wayan sei überhaupt nicht witzig, sondern einfach nur "gruselig" gewesen, hieß es. Filmemacher Night Shyamalan, noch vor ein paar Jahren der Liebling Hollywoods mit Filmen wie "Der sechste Sinn", wurde zum schlechtesten Regisseur erklärt. Sein Gruselthriller "Das Mädchen aus dem Wasser", der von einer Nymphe in einem Großstadt-Swimmingpool erzählt, sei geradezu prädestiniert für eine "Himbeere" gewesen, so Wilson.
Carmen Electra wurde als schlechteste Nebendarstellerin für "Date Movie und "Scary Movie 4" bezeichnet. Robin Williams Komödie "Die Chaoscamper" sei die schlechteste Entschuldigung für einen Familienfilm, befand die Jury. Auch "BloodRayne", die einem Computerspiel nachempfundene Story des deutschen Regisseurs Uwe Boll, war für eine "Himbeere" nominiert gewesen. Die Schmähtrophäe als schlechtester Film ging dann jedoch an "Basic Instinct 2".
Einen Tag vor der Verleihung der begehrten Oscars sind Sharon Stone und ihr Film "Basic Instinct 2" in Hollywood mit vier Goldenen Himbeeren ausgezeichnet worden.
Stone in "Basic Instinct 2"
AFP
Die in den USA als "Razzies" bekannten Schmähpreise gab es in den Kategorien "Schlechteste Schauspielerin", "Schlechtester Film", "Schlechtestes Drehbuch" und "Schlechteste Folge". Der Film sei "ungenießbar, unerotisch und nicht anzusehen", hieß es in der Begründung der Jury.
Auf Platz zwei landete die Comedy "Little Man" der Wayans-Brüder für das schlechteste Remake. Der Film nahm drei "Himbeeren" mit nach Hause. Das Baby mit dem Gesicht von Marlon Wayan sei überhaupt nicht witzig, sondern einfach nur "gruselig" gewesen, hieß es. Filmemacher Night Shyamalan, noch vor ein paar Jahren der Liebling Hollywoods mit Filmen wie "Der sechste Sinn", wurde zum schlechtesten Regisseur erklärt. Sein Gruselthriller "Das Mädchen aus dem Wasser", der von einer Nymphe in einem Großstadt-Swimmingpool erzählt, sei geradezu prädestiniert für eine "Himbeere" gewesen, so Wilson.
Carmen Electra wurde als schlechteste Nebendarstellerin für "Date Movie und "Scary Movie 4" bezeichnet. Robin Williams Komödie "Die Chaoscamper" sei die schlechteste Entschuldigung für einen Familienfilm, befand die Jury. Auch "BloodRayne", die einem Computerspiel nachempfundene Story des deutschen Regisseurs Uwe Boll, war für eine "Himbeere" nominiert gewesen. Die Schmähtrophäe als schlechtester Film ging dann jedoch an "Basic Instinct 2".
Deutscher Triumph bei den Oscars
Glücklicher Gewinner: Florian Henckel von Donnersmarck
Oscar-Triumph für den deutschen Autor und Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck: Für seinen ersten Spielfilm, den Stasi-Thriller Das Leben der Anderen", gewann der 33-Jährige am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles die renommierteste Filmauszeichnung der Welt. In der Kategorie ĄBester nicht englischsprachiger Film" schlug er die Konkurrenten Pans Labyrinth" aus Mexiko, ĄAfter the Wedding" aus Dänemark, Days of Glorys" aus Algerien und ĄWater" aus Kanada. Der letzte Oscar für einen deutschen Film war 2003 an Caroline Links Film Irgendwo in Afrika" gegangen.
Henckel von Donnersmarck zeigte sich bei seiner Dankesrede tief bewegt über die Auszeichnung. Für ihn werde ein Traum wahr, sagte er. Der 33-Jährige hatte bereits den Europäischen und den Deutschen Filmpreis für sein Spielfilmdebüt erhalten. Zur Oscar-Verleihung war er mit seiner Ehefrau und den Hauptdarstellern Sebastian Koch und Ulrich Mühe angereist. Vom Roten Teppich aus grüßte Donnersmarck über den Sender Pro Sieben seinen Vater, der in Deutschland im Krankenhaus liegt. Es sei herrlich, bei der Oscar-Verleihung zu sein, sagte er.
Der 33-Jährige ist schon seit Wochen in den USA gewesen, um sich und seinen Film bekannt zu machen. Bei der Nominierung Ende Januar hatte Henckel von Donnersmarck erklärt, die Auszeichnung des besten nicht englischsprachigen Film sei der wichtigste aller Oscars: ĄDer Regisseur bekommt ihn verliehen, aber er bekommt ihn für das Land verliehen. Mit dieser Statue wäre es also wie mit der olympischen Goldmedaille ich würde sie für Deutschland gewinnen."


Glücklicher Gewinner: Florian Henckel von Donnersmarck
Oscar-Triumph für den deutschen Autor und Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck: Für seinen ersten Spielfilm, den Stasi-Thriller Das Leben der Anderen", gewann der 33-Jährige am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles die renommierteste Filmauszeichnung der Welt. In der Kategorie ĄBester nicht englischsprachiger Film" schlug er die Konkurrenten Pans Labyrinth" aus Mexiko, ĄAfter the Wedding" aus Dänemark, Days of Glorys" aus Algerien und ĄWater" aus Kanada. Der letzte Oscar für einen deutschen Film war 2003 an Caroline Links Film Irgendwo in Afrika" gegangen.
Henckel von Donnersmarck zeigte sich bei seiner Dankesrede tief bewegt über die Auszeichnung. Für ihn werde ein Traum wahr, sagte er. Der 33-Jährige hatte bereits den Europäischen und den Deutschen Filmpreis für sein Spielfilmdebüt erhalten. Zur Oscar-Verleihung war er mit seiner Ehefrau und den Hauptdarstellern Sebastian Koch und Ulrich Mühe angereist. Vom Roten Teppich aus grüßte Donnersmarck über den Sender Pro Sieben seinen Vater, der in Deutschland im Krankenhaus liegt. Es sei herrlich, bei der Oscar-Verleihung zu sein, sagte er.
Der 33-Jährige ist schon seit Wochen in den USA gewesen, um sich und seinen Film bekannt zu machen. Bei der Nominierung Ende Januar hatte Henckel von Donnersmarck erklärt, die Auszeichnung des besten nicht englischsprachigen Film sei der wichtigste aller Oscars: ĄDer Regisseur bekommt ihn verliehen, aber er bekommt ihn für das Land verliehen. Mit dieser Statue wäre es also wie mit der olympischen Goldmedaille ich würde sie für Deutschland gewinnen."

*Fette Schrift: Gewinner/innen*
Die Oscarverleihung 2007 fand am 25. Februar 2007 im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es waren die 79th Annual Academy Awards. Im Jahr der Oscar-Verleihung werden immer Filme ausgezeichnet, die im vergangenen Jahr angelaufen sind, in diesem Fall also die Filme des Jahres 2006.
Die Oscarverleihung 2007 fand am 25. Februar 2007 im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es waren die 79th Annual Academy Awards. Im Jahr der Oscar-Verleihung werden immer Filme ausgezeichnet, die im vergangenen Jahr angelaufen sind, in diesem Fall also die Filme des Jahres 2006.
Oscarverleihung 2007
Moderation
Wie schon in den vorherigen Jahren wird es erneut einen Wechsel bei der Moderation geben. Nachdem in den Vorjahren Chris Rock (2005) und Jon Stewart (2006) durch die Verleihung geführt hatten, wird 2007 US-Komikerin und Schauspielerin Ellen DeGeneres durch den Abend führen. Sie ist nach Whoopi Goldberg erst die zweite weibliche Moderatorin der Verleihung.
Live-Auftritte
Durch die Produzentin der Oscarverleihung wurden die Live-Auftritte zu den nominierten Songs in der Kategorie "Bester Song"
Beyonc – Listen aus „Dreamgirls“
Jennifer Hudson – Love You I Do aus „Dreamgirls“
Keith Robinson, Anika Noni Rose und Cast – Patience aus „Dreamgirls“
Melissa Etheridge – I Need to Wake Up aus „Eine unbequeme Wahrheit“
Randy Newman, James Taylor – Our Town aus „Cars“
Gewinner und Nominierte
Bester Film
präsentiert von Diane Keaton und Jack Nicholson
Departed – Unter Feinden (The Departed) – Graham King
Babel – Alejandro Gonzlez I顱rritu, Steve Golin und Jon Kilik
Letters from Iwo Jima – Clint Eastwood, Steven Spielberg und Robert Lorenz
Little Miss Sunshine – David T. Friendly, Peter Saraf und Marc Turtletaub
Die Queen (The Queen) – Andy Harries, Christine Langan und Tracey Seaward
Beste Regie
präsentiert von unter anderem Steven Spielberg, George Lucas, Francis Ford Coppola
Martin Scorsese – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Clint Eastwood – Letters from Iwo Jima
Stephen Frears – Die Queen (The Queen)
Paul Greengrass – Flug 93 (United 93)
Alejandro Gonzlez Iᡱrritu – Babel
Bester Hauptdarsteller
präsentiert von Reese Witherspoon
Forest Whitaker – Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht (The Last King of Scotland)
Leonardo DiCaprio – Blood Diamond
Ryan Gosling – Half Nelson
Peter O’Toole – Venus
Will Smith – Das Streben nach Glück (The Pursuit of Happyness)
Beste Hauptdarstellerin
präsentiert von Philip Seymour Hoffman
Helen Mirren – Die Queen (The Queen)
Penlope Cruz – Volver – Zurückkehren (Volver)
Judi Dench – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Meryl Streep – Der Teufel trägt Prada (The Devil Wears Prada)
Kate Winslet – Little Children
Bester Nebendarsteller
präsentiert von Rachel Weisz
Alan Arkin – Little Miss Sunshine
Jackie Earle Haley – Little Children
Djimon Hounsou – Blood Diamond
Eddie Murphy – Dreamgirls
Mark Wahlberg – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Beste Nebendarstellerin
präsentiert von George Clooney
Jennifer Hudson – Dreamgirls
Adriana Barraza – Babel
Cate Blanchett – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Abigail Breslin – Little Miss Sunshine
Rinko Kikuchi – Babel
Bestes Originaldrehbuch
präsentiert von Kirsten Dunst und Tobey Maguire
Michael Arndt – Little Miss Sunshine
Guillermo Arriaga – Babel
Iris Yamashita und Paul Haggis – Letters from Iwo Jima
Guillermo del Toro – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Peter Morgan – Die Queen (The Queen)
Bestes adaptiertes Drehbuch
präsentiert von Helen Mirren und Tom Hanks
William Monahan – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Peter Baynham, Dan Mazer und Todd Phillips – Borat
Alfonso Cuarᩳn, Timothy J. Sexton, David Arata, Mark Fergus und Hawk Ostby – Children of Men
Todd Field und Tom Perrotta – Little Children
Patrick Marber – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Beste Kamera
präsentiert von Gwyneth Paltrow
Guillermo Navarro – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Emmanuel Lubezki – Children of Men
Wally Pfister – Prestige – Die Meister der Magie (The Prestige)
Dick Pope – Der Illusionist (The Illusionist)
Vilmos Zsigmond – Black Dahlia (The Black Dahlia)
Bestes Szenenbild
präsentiert von Nicole Kidman und Daniel Craig
Eugenio Caballero und Pilar Revuelta – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
John Myhre und Nancy Haigh – Dreamgirls
Jeannine Claudia Oppewall, Gretchen Rau und Leslie E. Rollins – Der gute Hirte (The Good Shepherd)
Rick Heinrichs und Cheryl Carasik – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest)
Nathan Crowley und Julie Ochipinti – Prestige – Die Meister der Magie (The Prestige)
Bestes Kostümdesign
präsentiert von Emily Blunt und Anne Hathaway
Milena Canonero – Marie Antoinette
Chung Man Yee – Der Fluch der golden Blume (Man cheng jin dai huang jin jia)
Patricia Field – Der Teufel trägt Prada (The Devil Wears Prada)
Sharen Davis – Dreamgirls
Consolata Boyle – Die Queen (The Queen)
Bester Ton
präsentiert von Jessica Biel und James McAvoy
Michael Minkler, Bob Beemer und Willie D. Burton – Dreamgirls
Kevin O'Connell, Greg P. Russell und Fernando Cmara – Apocalypto
Andy Nelson, Anna Behlmer und Ivan Sharrock – Blood Diamond
John T. Reitz, David E. Campbell, Gregg Rudloff und Walt Martin – Flags of Our Fathers
Paul Massey, Christopher Boyes und Lee Orloff – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Bester Tonschnitt
präsentiert von Steve Carell und Greg Kinnear
Alan Robert Murray und Bub Asman – Letters from Iwo Jima
Sean McCormack und Kami Asgar – Apocalypto
Lon Bender – Blood Diamond
Alan Robert Murray und Bub Asman – Flags of Our Fathers
George Watters II und Christopher Boyes – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Bester Schnitt
präsentiert von Kate Winslet
Thelma Schoonmaker – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Alfonso Cuarn und Alex Rodr᳭guez – Children of Men
Douglas Crise und Stephen Mirrione – Babel
Clare Douglas, Richard Pearson und Christopher Rouse – Flug 93 (United 93)
Steven Rosenblum – Blood Diamond
Bestes Make-up
präsentiert von Jack Black, Will Ferrell und John C. Reilly
David Mart und Montse Rib – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Aldo Signoretti und Vittorio Sodano – Apocalypto
Kazuhiro Tsuji und Bill Corso – Klick (Click)
Beste visuelle Effekte
präsentiert von Naomi Watts und Robert Downey junior
John Knoll, Hal T. Hickel, Charles Gibson und Allen Hall – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Boyd Shermis, Kim Libreri, Chas Jarrett und John Frazier – Poseidon
Mark Stetson, Richard R. Hoover, Neil Corbould und Jon Thum – Superman Returns
Bester Song
präsentiert von Queen Latifah und John Travolta
„I Need to Wake Up“ – Eine unbequeme Wahrheit, gesungen von Melissa Etheridge
„Listen“ – Dreamgirls, gesungen von Beyonc Knowles
„Love You I Do“ – Dreamgirls , gesungen von Jennifer Hudson
„Our Town“ – Cars, gesungen von James Taylor
„Patience“ – Dreamgirls, gesungen von Eddie Murphy, Anika Noni Rose und Keith Robinson
Beste Filmmusik
präsentiert von Penlope Cruz und Hugh Jackman
Gustavo Santaolalla – Babel
Alexandre Desplat – Die Queen (The Queen)
Philip Glass – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Javier Navarrete – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Thomas Newman – The Good German – In den Ruinen von Berlin (The Good German)
Bester Animationsfilm
präsentiert von Cameron Diaz
Happy Feet – George Miller
Cars – John Lasseter
Monster House – Gil Kenan
Bester animierter Kurzfilm
präsentiert von Abigail Breslin und Jaden Smith
The Danish Poet – Torill Kove
Lifted – Gary Rydstrom
The Little Matchgirl – Roger Allers und Don Hahn
Maestro – Geza M. Toth
No Time for Nuts – Chris Renaud und Michael Thurmeier
Bester Kurzfilm
präsentiert von Abigail Breslin und Jaden Smith
West Bank Story – Ari Sandel
Binta y la gran idea – Javier Fesser und Luis Manso
ramos pocos – Borja Cobeaga
Helmer & Son – S鉸ren Pilmark und Kim Magnusson
The Saviour – Peter Templeman und Stuart Parkyn
Bester Dokumentarfilm
präsentiert von Jerry Seinfeld
Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth) – Davis Guggenheim
Deliver Us from Evil – Amy Berg und Frank Donner
Iraq in Fragments – James Longley und Yahya Sinno
Jesus Camp – Heidi Ewing und Rachel Grady
My Country, My Country – Laura Poitras und Jocelyn Glatzer
Bester Dokumentar-Kurzfilm
präsentiert von Eva Green und Gael Garca Bernal
The Blood of Yingzhou District – Ruby Yang und Thomas Lennon
Recycled Life – Leslie Iwerks und Mike Glad
Rehearsing a Dream – Karen Goodman und Kirk Simon
Two Hands – Nathaniel Kahn und Susan Rose Behr
Bester fremdsprachiger Film
präsentiert von Cate Blanchett und Clive Owen
Das Leben der Anderen
– Regie: Florian Henckel von Donnersmarck, Deutschland
Nach der Hochzeit (Efter brylluppet) – Regie: Susanne Bier, Dänemark
Indignes – Regie: Rachid Bouchareb, Algerien
Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno) – Regie: Guillermo del Toro, Mexiko
Water – Regie: Deepa Mehta, Kanada
Ehren-Oscars
Honorary Award
präsentiert von Clint Eastwood
Ennio Morricone
Jean Hersholt Humanitarian Award
präsentiert von Tom Cruise
Sherry Lansing
Gordon E. Sawyer Award
präsentiert von Maggie Gyllenhaal
Ray Feeney
Moderation
Wie schon in den vorherigen Jahren wird es erneut einen Wechsel bei der Moderation geben. Nachdem in den Vorjahren Chris Rock (2005) und Jon Stewart (2006) durch die Verleihung geführt hatten, wird 2007 US-Komikerin und Schauspielerin Ellen DeGeneres durch den Abend führen. Sie ist nach Whoopi Goldberg erst die zweite weibliche Moderatorin der Verleihung.
Live-Auftritte
Durch die Produzentin der Oscarverleihung wurden die Live-Auftritte zu den nominierten Songs in der Kategorie "Bester Song"
Beyonc – Listen aus „Dreamgirls“
Jennifer Hudson – Love You I Do aus „Dreamgirls“
Keith Robinson, Anika Noni Rose und Cast – Patience aus „Dreamgirls“
Melissa Etheridge – I Need to Wake Up aus „Eine unbequeme Wahrheit“
Randy Newman, James Taylor – Our Town aus „Cars“
Gewinner und Nominierte
Bester Film
präsentiert von Diane Keaton und Jack Nicholson
Departed – Unter Feinden (The Departed) – Graham King
Babel – Alejandro Gonzlez I顱rritu, Steve Golin und Jon Kilik
Letters from Iwo Jima – Clint Eastwood, Steven Spielberg und Robert Lorenz
Little Miss Sunshine – David T. Friendly, Peter Saraf und Marc Turtletaub
Die Queen (The Queen) – Andy Harries, Christine Langan und Tracey Seaward
Beste Regie
präsentiert von unter anderem Steven Spielberg, George Lucas, Francis Ford Coppola
Martin Scorsese – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Clint Eastwood – Letters from Iwo Jima
Stephen Frears – Die Queen (The Queen)
Paul Greengrass – Flug 93 (United 93)
Alejandro Gonzlez Iᡱrritu – Babel
Bester Hauptdarsteller
präsentiert von Reese Witherspoon
Forest Whitaker – Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht (The Last King of Scotland)
Leonardo DiCaprio – Blood Diamond
Ryan Gosling – Half Nelson
Peter O’Toole – Venus
Will Smith – Das Streben nach Glück (The Pursuit of Happyness)
Beste Hauptdarstellerin
präsentiert von Philip Seymour Hoffman
Helen Mirren – Die Queen (The Queen)
Penlope Cruz – Volver – Zurückkehren (Volver)
Judi Dench – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Meryl Streep – Der Teufel trägt Prada (The Devil Wears Prada)
Kate Winslet – Little Children
Bester Nebendarsteller
präsentiert von Rachel Weisz
Alan Arkin – Little Miss Sunshine
Jackie Earle Haley – Little Children
Djimon Hounsou – Blood Diamond
Eddie Murphy – Dreamgirls
Mark Wahlberg – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Beste Nebendarstellerin
präsentiert von George Clooney
Jennifer Hudson – Dreamgirls
Adriana Barraza – Babel
Cate Blanchett – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Abigail Breslin – Little Miss Sunshine
Rinko Kikuchi – Babel
Bestes Originaldrehbuch
präsentiert von Kirsten Dunst und Tobey Maguire
Michael Arndt – Little Miss Sunshine
Guillermo Arriaga – Babel
Iris Yamashita und Paul Haggis – Letters from Iwo Jima
Guillermo del Toro – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Peter Morgan – Die Queen (The Queen)
Bestes adaptiertes Drehbuch
präsentiert von Helen Mirren und Tom Hanks
William Monahan – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Peter Baynham, Dan Mazer und Todd Phillips – Borat
Alfonso Cuarᩳn, Timothy J. Sexton, David Arata, Mark Fergus und Hawk Ostby – Children of Men
Todd Field und Tom Perrotta – Little Children
Patrick Marber – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Beste Kamera
präsentiert von Gwyneth Paltrow
Guillermo Navarro – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Emmanuel Lubezki – Children of Men
Wally Pfister – Prestige – Die Meister der Magie (The Prestige)
Dick Pope – Der Illusionist (The Illusionist)
Vilmos Zsigmond – Black Dahlia (The Black Dahlia)
Bestes Szenenbild
präsentiert von Nicole Kidman und Daniel Craig
Eugenio Caballero und Pilar Revuelta – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
John Myhre und Nancy Haigh – Dreamgirls
Jeannine Claudia Oppewall, Gretchen Rau und Leslie E. Rollins – Der gute Hirte (The Good Shepherd)
Rick Heinrichs und Cheryl Carasik – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest)
Nathan Crowley und Julie Ochipinti – Prestige – Die Meister der Magie (The Prestige)
Bestes Kostümdesign
präsentiert von Emily Blunt und Anne Hathaway
Milena Canonero – Marie Antoinette
Chung Man Yee – Der Fluch der golden Blume (Man cheng jin dai huang jin jia)
Patricia Field – Der Teufel trägt Prada (The Devil Wears Prada)
Sharen Davis – Dreamgirls
Consolata Boyle – Die Queen (The Queen)
Bester Ton
präsentiert von Jessica Biel und James McAvoy
Michael Minkler, Bob Beemer und Willie D. Burton – Dreamgirls
Kevin O'Connell, Greg P. Russell und Fernando Cmara – Apocalypto
Andy Nelson, Anna Behlmer und Ivan Sharrock – Blood Diamond
John T. Reitz, David E. Campbell, Gregg Rudloff und Walt Martin – Flags of Our Fathers
Paul Massey, Christopher Boyes und Lee Orloff – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Bester Tonschnitt
präsentiert von Steve Carell und Greg Kinnear
Alan Robert Murray und Bub Asman – Letters from Iwo Jima
Sean McCormack und Kami Asgar – Apocalypto
Lon Bender – Blood Diamond
Alan Robert Murray und Bub Asman – Flags of Our Fathers
George Watters II und Christopher Boyes – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Bester Schnitt
präsentiert von Kate Winslet
Thelma Schoonmaker – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Alfonso Cuarn und Alex Rodr᳭guez – Children of Men
Douglas Crise und Stephen Mirrione – Babel
Clare Douglas, Richard Pearson und Christopher Rouse – Flug 93 (United 93)
Steven Rosenblum – Blood Diamond
Bestes Make-up
präsentiert von Jack Black, Will Ferrell und John C. Reilly
David Mart und Montse Rib – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Aldo Signoretti und Vittorio Sodano – Apocalypto
Kazuhiro Tsuji und Bill Corso – Klick (Click)
Beste visuelle Effekte
präsentiert von Naomi Watts und Robert Downey junior
John Knoll, Hal T. Hickel, Charles Gibson und Allen Hall – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Boyd Shermis, Kim Libreri, Chas Jarrett und John Frazier – Poseidon
Mark Stetson, Richard R. Hoover, Neil Corbould und Jon Thum – Superman Returns
Bester Song
präsentiert von Queen Latifah und John Travolta
„I Need to Wake Up“ – Eine unbequeme Wahrheit, gesungen von Melissa Etheridge
„Listen“ – Dreamgirls, gesungen von Beyonc Knowles
„Love You I Do“ – Dreamgirls , gesungen von Jennifer Hudson
„Our Town“ – Cars, gesungen von James Taylor
„Patience“ – Dreamgirls, gesungen von Eddie Murphy, Anika Noni Rose und Keith Robinson
Beste Filmmusik
präsentiert von Penlope Cruz und Hugh Jackman
Gustavo Santaolalla – Babel
Alexandre Desplat – Die Queen (The Queen)
Philip Glass – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Javier Navarrete – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
Thomas Newman – The Good German – In den Ruinen von Berlin (The Good German)
Bester Animationsfilm
präsentiert von Cameron Diaz
Happy Feet – George Miller
Cars – John Lasseter
Monster House – Gil Kenan
Bester animierter Kurzfilm
präsentiert von Abigail Breslin und Jaden Smith
The Danish Poet – Torill Kove
Lifted – Gary Rydstrom
The Little Matchgirl – Roger Allers und Don Hahn
Maestro – Geza M. Toth
No Time for Nuts – Chris Renaud und Michael Thurmeier
Bester Kurzfilm
präsentiert von Abigail Breslin und Jaden Smith
West Bank Story – Ari Sandel
Binta y la gran idea – Javier Fesser und Luis Manso
ramos pocos – Borja Cobeaga
Helmer & Son – S鉸ren Pilmark und Kim Magnusson
The Saviour – Peter Templeman und Stuart Parkyn
Bester Dokumentarfilm
präsentiert von Jerry Seinfeld
Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth) – Davis Guggenheim
Deliver Us from Evil – Amy Berg und Frank Donner
Iraq in Fragments – James Longley und Yahya Sinno
Jesus Camp – Heidi Ewing und Rachel Grady
My Country, My Country – Laura Poitras und Jocelyn Glatzer
Bester Dokumentar-Kurzfilm
präsentiert von Eva Green und Gael Garca Bernal
The Blood of Yingzhou District – Ruby Yang und Thomas Lennon
Recycled Life – Leslie Iwerks und Mike Glad
Rehearsing a Dream – Karen Goodman und Kirk Simon
Two Hands – Nathaniel Kahn und Susan Rose Behr
Bester fremdsprachiger Film
präsentiert von Cate Blanchett und Clive Owen
Das Leben der Anderen
– Regie: Florian Henckel von Donnersmarck, Deutschland

Nach der Hochzeit (Efter brylluppet) – Regie: Susanne Bier, Dänemark
Indignes – Regie: Rachid Bouchareb, Algerien
Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno) – Regie: Guillermo del Toro, Mexiko
Water – Regie: Deepa Mehta, Kanada
Ehren-Oscars
Honorary Award
präsentiert von Clint Eastwood
Ennio Morricone
Jean Hersholt Humanitarian Award
präsentiert von Tom Cruise
Sherry Lansing
Gordon E. Sawyer Award
präsentiert von Maggie Gyllenhaal
Ray Feeney
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