Ihr habt sicher über ihn gelesen, diese Eisbärchen.

Hier Eisbär Knut

Und heute lese ich aus den Zeitung:

Tierschützer fordert seinen Tod.
Der will den Berliner Zoo anzeigen. Weil er meint, Eisbären-Handaufzucht ist nicht artgerecht, sondern ein grober Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
Wieso?
Er beruft sich auf den Leipziger Zoo. Dort wurde im Dez. ein Lippenbärenbaby totgespritzt, weil seine Mutter es verstieß.
Der Zoo-Chef sagte, als artgerechte Tierhaltung zählt für ihn nicht, verkümmert, auf den Menschen bezogene Tiere in Einzelhaltung aufzuziehen.

Was meint Ihr? Soll dieser schnuckelige Eisbär Knut sterben?

Nicht der Pfleger. Der kümmert sich ganz liebvoll um Knut.

Der Tierschützer sagt das!

Naja...ich versteh auch nicht, warum der Tierschützer fordert, Knut soll sterben, was soll das? Knut kann doch nicht dafür,
warum die anderen Eisbären zum Kannibalen wurden und den Kleinen nicht lieben können usw...Außerdem muss Knut nur vom Tierpfleger versorgen, Knut allein zu essen, das schafft er nicht...

Ich finde, Knut soll am Leben bleiben. Er wird im Zoo aufwachsen und nix anders kennen als die große Freiheit.

Naja,ich verstehe auch nicht,warum der Tierschützer fordert so???
Lieber mir, lassen Knut am Leben und auch im Zoo aufwachsen!:wacko:

Meine ich ,es gibt keine Unterschied zwischen wilde Tiere und Zootiere,die wilde Tiere in Länder (z.B. Afrika,Amerika und andere) so leider die friedliche Tiere auffressen und auch zum Kannibalen fressen. Es hat kein Kontake mit Menschen.
Zootiere leben nur gute pflegen und fütteren. Es hat gute Kontake mit Menschen.

Knut ist nicht krank.

Ja, die Eisbäreneltern sind krank, aber nicht der kleine Knut.
Er so gut aufgehoben werden,,,der kleine süße Eisbär.

Manche Tierschützer sind schon immer schwer geistig behindert gewesen.:wink:
Es giebt viele Gegebenheiten in der Natur, bei denen Artfremde-Tiere die Aufzucht von verstoßenen Jungtieren übernommen haben, somit ist es auch nicht verwerflich wenn der Mensch ebend mal dafür einspringt und es nach seinem Ermessen so natural wie möglich macht.:smile:

Es giebt auch viele Tierschützer die aus Unwissenheit der Tierwelt mehr schaden als nützen.:sad:

Da gebe ich dir vollkommen Recht, Tashuunka, denn die wissen nicht was sie wollen, genauso ist es auch bei den Eskimos die Robben töten um zu überleben und nicht wegen ihre Felle! Felle sind für Eskimos Abfallprodukt, aber sie verwenden es auch dafür um ein Kleidungsstück zu machen für sich selbst.. Und nicht wie die Robbenjäger die jagd nach Robben machen wegen ihre Felle und den Kadaver zur Verwesung liegen lassen.. :wink:

Ganz Berlin vernarrt in " Knut".

Kaum aufgepäppelt ,wächst der Knut um Eisbärenbaby -
Bald Rolle im Fernsehen.

Knuddeliges Bärchen:Der kleine Knut wird im Berliner Zoo aufgezogen und erfreut sich schon jetzt größter Beliebtheit.

Der kleine Knut wiegt mittlerweile 5400 g, hat fast sein komplettes Milchgebiss und kann sich mit Hilfe seiner Vordertatzen aufrichten, voranziehen und herumkugeln. Seine Flaschennahrung trinkt er in vierstündigem Rhythmus und fordert von seinen Ziehvater, den er persönlich erkennt, rund um die Uhr intensive Fürsorge.


Besucher des Zoos müssen sich aber auch weiterhin gedulden, bis sie Knut live zu sehen bekommen. Ein wenig wachsen muss der Racker noch.

Ich habe diese Zeitung schon gelesen,naturlich freue ich sehr,bald der kleine Knut gesund wird.:smile:

Bitte lese oben etwas genauer.:wink:
Das Lippenbärenbaby ist totgespritzt worden.

Eisbär Knut glücklicherweise nicht.

Berliner Eisbärbaby Knut gedeiht prächtig
Berlin (dpa) - Eisbärbaby Knut entwickelt sich im Zoologischen Garten in Berlin weiter prächtig. Er bringe jetzt schon gut 6,5 Kilogramm auf die Waage. Erstmals hat er auch seine Aufzuchtkiste verlassen und tapste eine Weile im Freien herum.



Knut entdeckt die Welt.
dpa
Mit dem Laufen klappe es inzwischen ganz gut, berichtete die Zoo-Direktion. Das am 5. Dezember von Mutter Tosca zur Welt gebrachte Eisbärchen war schnell dank vieler Fotos und Videos in den Zeitungen und TV-Sendern zum neuen Liebling der Berliner Zoo-Freunde aufgestiegen.

Die Bärenmutter hatte ihren Nachwuchs nicht angenommen. Sie hatte Zwillinge geboren, doch eines der Jungtiere starb nach vier Tagen. Knut überlebte nach 44 Tagen im Brutkasten.

Von seinem Ziehvater kann der Bär laut Zoo-Angaben kaum lassen. Knut verfolgt ständig seinen Pfleger, der wochenlang mit ihm in einem Zoo-Raum zusammen lebte, auf Schritt und Tritt. Als Spielgeräte dienen Knut unter anderem ein Fußball, eine Hantel aus Gummi und eine Bürste.

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Süsse Eisbärbaby will Fußballstar. Sieht oben,es guckt mal Stein und dachte,das ist Schildkröte? hmmm :biggrin::bowl::biggrin: