Richter gefährden Web 2.0 in Deutschland

Hallo zusammen,

einfach mal durchlesen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-49...


Gruß Baron

my-deaf.com hat 2 komplettpakete rechtschutzversicherungen ohne Limit und ohne Zuzahlung .. dazu kommt noch die AGB & FAQ von my-deaf.com :wink:

Unabhängig davon muss man berücksichtigen zwischen einen Web 2.0 Projekt das privat und kostenlos oder gwerblich betrieben wird .... das ist rechtlich ein riesengrosser Unterschied :wink:

Aber im Endeffekt stimmt die gesetztesform in Deutschland macht es Webseitenbesitzer sehr schwer und Abzockern sehr leicht :wink:

Liebe Dove!



Danke schön!!! :bowl:



jaja! Ich weiß. Ich war zu faul, weil ich so hundmüde vom Bikertreffen bin. Habe nur ganz einfach Link kopien und schnell hier Forum einfügen, fertig. Dann auf dem Sofa eingeschlafen.... wach...*denk* muß mit Link verbessern...Rechner starten...Forum anmelden...hoppla! Link ist korrektur gemacht...*denk* AUS! VORBEI! SCHIT! *grr* :biggrin:

Gruß Baron

Urteile wie diese gibt es viele. Das hat aber weniger mit Web 2.0 zu tun, auch wenn es gerade genau darum geht, sondern vielmehr mit weltfremden Gesetzen.

Gesetze die in den 50er und 60er Jahren genau gepasst haben werden heute unangepasst weiter verwendet...Folge: Solche Urteile...

Veröffentlichen hieß damals noch: Etwas im Fernsehen, Radio und Zeitungen bekannt zu machen.

Damals wurde nicht zwischen privater Meinung und öffentlichen Aussagen unterschieden, einfach deshalb weil die private Meinung damals nicht ein so breites Feld erreichen konnte.
Heute reicht dagegen ein Eintrag in einem Forum um die ganze Welt zu erreichen, theoretisch zumindest.

Richtiger, meiner Auffassung nach, wäre es Forumbeiträge auf dem Niveau einer Straßenunterhaltung zu sehen. Wenn ich auf der Straße sagen Firma xxx besteht nur aus Betrügern und Verbrechern, dann interessiert es keinen. Außer vielleicht den Firmenchef, der aber sicher nicht dabeisteht...