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Thema: Klimaerwärmung
Auch Kühe dürfen nicht mehr furzen !!!
Mittwoch, 11. Juli 2007
Die britische Regierung hat nun Fördergelder in Höhe von 1,1 Millionen Euro bereit gestellt, um die
Forschung an Kühen voran zu treiben. Man ist vor allem daran interessiert, zu erforschen,wie man
die Darmwinde der Rinder eindämmen könne, denn diese enthalten einen hohen Anteil an
umweltverschmutzendem Methan-Gas. Besonderes Augenmerk wird man bei der Forschung
auf das Futter der Tiere legen. Wie bereits bekannt ist, soll Hornklee und starkzuckerhaltiges
Gras die Verdauung der Tiere dahin verändern, dass diese weniger oder gar nicht mehr "pfurzen"
müssen und damit weniger Gas produzieren.
"Wir wissen, dass die Ernährung von Tieren einen Einfluss auf den Methangas-Ausstoß hat. Leichter
verdauliche Nahrung kann den Gasausstoß verringern", sagt Michael Abberton vom Institut für
Weideland und Umweltwissenschaft in Aberystwyth. Auch eine Veränderung am Verdauungstrakt
der Tiere wäre denkbar. Man ist an der Reduzierung des Methan-Ausstoßes deshalb so interessiert,
weil Forscher herausgefunden haben, dass sich Methan-Gas 23mal so negativ auf die Klimaerwärmung auswirkt wie Kohlenstoffdioxid. Auch Forscher aus Deutschland, Australien und Dänemark arbeiten an einer Methode den Ausstoß von Methan-Gas zu reduzieren.
Forscher aus Stuttgart wollen eine entsprechende Pille für die Kuh entwickeln....
Laaaach...:biggrin::biggrin::biggrin:
Mittwoch, 11. Juli 2007
Die britische Regierung hat nun Fördergelder in Höhe von 1,1 Millionen Euro bereit gestellt, um die
Forschung an Kühen voran zu treiben. Man ist vor allem daran interessiert, zu erforschen,wie man
die Darmwinde der Rinder eindämmen könne, denn diese enthalten einen hohen Anteil an
umweltverschmutzendem Methan-Gas. Besonderes Augenmerk wird man bei der Forschung
auf das Futter der Tiere legen. Wie bereits bekannt ist, soll Hornklee und starkzuckerhaltiges
Gras die Verdauung der Tiere dahin verändern, dass diese weniger oder gar nicht mehr "pfurzen"
müssen und damit weniger Gas produzieren.
"Wir wissen, dass die Ernährung von Tieren einen Einfluss auf den Methangas-Ausstoß hat. Leichter
verdauliche Nahrung kann den Gasausstoß verringern", sagt Michael Abberton vom Institut für
Weideland und Umweltwissenschaft in Aberystwyth. Auch eine Veränderung am Verdauungstrakt
der Tiere wäre denkbar. Man ist an der Reduzierung des Methan-Ausstoßes deshalb so interessiert,
weil Forscher herausgefunden haben, dass sich Methan-Gas 23mal so negativ auf die Klimaerwärmung auswirkt wie Kohlenstoffdioxid. Auch Forscher aus Deutschland, Australien und Dänemark arbeiten an einer Methode den Ausstoß von Methan-Gas zu reduzieren.
Forscher aus Stuttgart wollen eine entsprechende Pille für die Kuh entwickeln....
Laaaach...:biggrin::biggrin::biggrin:
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- 16. September 2007 18:01
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