Spätestens im Juli soll das Ganze in Kraft treten.
Beispiel: Ein Familienvater von zwei Kindern (5 und 10 Jahre alt) lernt eine andere Frau kennen, bekommt mit der Freundin ein Baby. Bisher muss der Mann von seinem Bruttoeinkommen (4000 Euro monatlich) laut Familienrichterin Monika Hütter der geschiedenen Ehefrau 432,33 Euro und den Kindern 342,50 Euro Unterhalt zahlen! Nach neuem Recht bekommen die zwei Kinder zusammen 555,49 Euro, die Ex-Frau 0 EURO! Insgesamt haben die verlassene Mutter und ihre Kinder dadurch 219 Euro weniger in der Haushaltskasse!
Gewinner des neuen Unterhaltsrechts sind die neue Freundin mit dem Baby und das Finanzamt! Denn den Unterhalt für die geschiedene Frau kann der Mann steuerlich absetzen, den Unterhalt für die Kinder nicht!
Kernpunkte:
Geschiedene Ehefrauen müssen für ihren Lebensunterhalt in Zukunft selbst sorgen.
Wird es also immer besser für die Männer immer besser. Wäre deswegen Frauenquote sinnvoll, damit die Frauen eine Chance bekommen. Oder geht es immer auf die Kosten von Frauen und soll das auch so sein?