Private Tierhalter müssen künftig deutlich mehr für die Behandlung beim Tierarzt bezahlen.
Am Mittwoch hat das Bundeskabinett eine Verteuerung der tierärztlichen Dienstleistungen um bis zu 12 Prozent beschlossen.
Tierfreunde müssen künftig für Untersuchungen und Behandlungen ihrer Lieblinge tiefer in die Tasche greifen.
So steigen die Preise für die allgemeine Untersuchung eines Hundes auf rund zwölf Euro, die einer Katze auf etwa acht Euro. Hinzu kämen die Kosten für die Arzneimittel.
Dies wurden schließlich vom Agrarministerium als Vorschlag eingebracht und angenommen.
Wer soll das alles noch bezahlen können. Lebensmittel, Benzin und jetzt sogar der Tierarzt, alles wird unbezahlbar. Wenn alle nur an der Preisschraube drehen, geht es niemandem wirklich besser. Die Kosten müssen endlich wieder runter, vor allem bei Energie und Wärme.
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- 17. April 2008 11:46