von Goldie
Sommer
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Fhrt ein schmaler Gang;
S켟es, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Wenn wir uns von ferne sehen,
Zgert sie den Schritt,
Rupft ein Hlmchen sich im Gehen,
Nimmt ein Bl椤ttchen mit.
Hat mit hren sich das Mieder
Unschuldig geschmļckt,
Sich den Hut verlegen nieder
In die Stirn gedrckt.
Finster kommt sie langsam nher,
F줤rbt sich rot wie Mohn;
Doch ich bin ein feiner Spher,
Kenn die Schelmin schon.
Noch ein Blick in Weg und Weite,
Ruhig liegt die Welt,
Und es hat an ihre Seite
Mich der Sturm gestellt.
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Fhrt ein schmaler Gang;
S似es, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Fhrt ein schmaler Gang;
S켟es, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Wenn wir uns von ferne sehen,
Zgert sie den Schritt,
Rupft ein Hlmchen sich im Gehen,
Nimmt ein Bl椤ttchen mit.
Hat mit hren sich das Mieder
Unschuldig geschmļckt,
Sich den Hut verlegen nieder
In die Stirn gedrckt.
Finster kommt sie langsam nher,
F줤rbt sich rot wie Mohn;
Doch ich bin ein feiner Spher,
Kenn die Schelmin schon.
Noch ein Blick in Weg und Weite,
Ruhig liegt die Welt,
Und es hat an ihre Seite
Mich der Sturm gestellt.
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Fhrt ein schmaler Gang;
S似es, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.