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Deaflympics 2013: Deutsche Tischtennisspieler ohne Chance gegen asiatische Konkurrenz

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Die deutsche Tischtennismannschaft begann die Deaflympics mit dem Mannschaftswettbewerb. Für Medaillen reichte es hier nicht. Damen und Herren erreichten jeweils Platz 7.

Auch in den Mixed blieben die DGS-Spielerinnen und Spieler hinter den Erwartungen zurück. Dennoch gelang Annalena Moll, der jüngsten deutschen Deaflympics-Teilnehmerin überhaupt, ein schönes Debüt mit einigen Matchgewinnen. Im Mixed mit Sebastian Schölzel schaffte sie es auf den vierten Platz ihrer Sechsergruppe. Für den Einzug ins Achtelfinale genügte es nicht.

Die Mixed-Paarungen Annette Hein/Mark Mechau sowie Anke Nestler/Thomas Bähr kamen einen Runde weiter, scheiterten im Achtelfinale aber an den Topfavoriten aus Russland und China.

In den Doppeln schafften es gleich drei deutsche Paarungen bis ins Viertelfinale: Thomas Bähr/Mark Mechau, Jan Erik Baron/Sebastian Schölzel und Annette Hein/Anke Nestler.

Trotz zum Teil ausgeglichener Spiele blieb die Konkurrenz aus China, Taiwan, Japan, Korea und der Ukraine, den Top-Nationen im Gehörlosen-Tischtennis zu stark: Aus im Viertelfinale auch in den Doppeln.

Die letzte Disziplin im Tischtenniswettbewerb waren die Einzel.

Bereits gestern gelang es Annette Hein, als einzige deutsche Frau das Viertelfinale zu erreichen, während die Herren in einem erheblich größeren Teilnehmerfeld noch um den Einzug ins Achtelfinale kämpften. Nur Mark Mechau war der starken Konkurrenz gewachsen und kam in die k.o-Runde.

(Deutscher Gehörlosen-Sportverband e.V.)

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